eistraenen tropfen auf stein weinen ein sehnsichlied formen flusstaeler nach niemandland und kein flamm birst durch wand aus kaltem kalk ausgebrannt die illusion stechend die besinnung krater klaffen kauernd in feldern, die weit reichen unweit reich an sicht, weite flucht bricht den traum, vernichtet feldzueg der naehe kleine sonne tarnt trotzenden eishauch unheiss, glutbehaftet abriss des hauses der heimat handverlesen die freude, aufgelacht und selbst gemacht toeten fetzen die stille die zielgenau staubt so waessern die eistraenen waende der entfernung bloecke des vergessens und frierklammern eine arktische hymne